


Scott Ritter: Kiew muss für den Angriff auf das AKW Saporoschje zur Rechenschaft gezogen werden

Lauterbachs Farbenleere: Logik weggespritzt?

Trump und die Verfassung(en) des Westens

China und Taiwan: Die Kunst des Bluffs oder doch die letzte Warnung?

Ehrlich erarbeitete Verachtung: Warum die Deutschen für ein Ende der Rundfunkgebühren sind

So war es unter Shinzō Abe
Bei den Parlamentswahlen in Japan am 10. Juli haben Befürworter eine Änderung der pazifistischen Nachkriegsverfassung des Landes bewirkt. Dies zeigt, dass das politische Erbe des zwei Tage zuvor ermordeten ehemaligen Premierministers Shinzō Abe wichtiger ist denn je.

Kontrovers mit Deniz Karabag #6: Russen in Deutschland – Eine Russin berichtet über ihre Erfahrungen
Das heutige Thema bei Kontrovers lautet "Russen in Deutschland – Jana, eine Russin, berichtet über ihre Erfahrungen".
Jana führt uns heute durch ihre Gedankenwelt, die seit dem Beginn der russischen Militäroperation komplett erschüttert ist und kopfsteht.
Wie sie mit der Situation und dem Hass gegenüber Russen in Deutschland umgeht und ob sie nur negative Erfahrungen gemacht hat, teilt sie uns im Interview mit.
Lass dich durch die Gedankenwelt einer Russin führen.
Starte den Podcast und lass uns loslegen …

Peking und Moskau könnten den Widerstand gegen das Diktat des Westens anführen

”Die Inflation wird weiter steigen” – Top-Ökonom sieht dunkle Zeiten auf Deutschland zukommen
Ein Gespenst geht um in der Welt: Die Inflation ist zurückgekehrt und versetzt zahlreiche Bürger in Angst um ihr täglich Brot. Die Bundesregierung hat bereits Maßnahmen ergriffen und ein steuerliches Entlastungspaket angekündigt, das die Bürger milde stimmen soll. Dieses Paket zur Bekämpfung der kalten Progression, worunter Finanzexperten schleichende Steuererhöhungen verstehen, die mit gleichzeitigem "Auffressen" der Gehaltserhöhung durch die Inflation einhergehen und zu einer höheren Steuerlast der Arbeitnehmer führt, sei nicht ausreichend, betont Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel GmbH. Er kritisiert, dass der "Staat mittlerweile zu groß geworden" sei, weshalb Bürger und Unternehmen das Staatsdefizit nicht mehr ausgleichen könnten.
Die Inflation werde nicht mehr auf das alte Niveau von zwei bis drei Prozent Inflationsrate zurückkehren, da der "Inflationsdruck sehr hoch ist" und auf das Jahr gerechnet bei elf Prozent liegt Daher sei auch 2023 und 2024 mit einer hohen Inflation zu rechnen. Die steigenden Inflationsraten seien in erster Linie auf die Geldmengenausweitung der Europäischen Zentralbank (EZB) zurückzuführen, diese wurde 2020 über 20 Prozent ausgeweitet, wobei gleichzeitig das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone geschrumpft ist. Die logische Konsequenz sei nun, dass die Konsumgüterpreise massiv ansteigen und die Ersparnisse geschädigt werden.
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